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Solidarische Unterstützung der Anliegen der Freizeitpädagog:innen

Für höhere Löhne und Arbeitszeitverkürzung. Wir unterstützen die Forderungen!

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Unabhängige Gewerkschafter:innen in der GÖD und Österreichische Lehrer:innen Initiative/ÖLI-UG erklären ihre Solidarität mit den Freizeitpädagog:innen und Protest gegen Regierungspläne

 

 

„So nicht! Freizeitpädagogik bleibt!“

Öffentliche Betriebsversammlung der Wiener Freizeitpädagog:innen

 

 

UGÖD und ÖLI/UG unterstützen die Forderungen der Freizeitpädagog:innen:

  • Erhalt und Weiterentwicklung des eigenständigen Berufsbildes der Freizeitpädagog:innen
  • Integration der Freizeitpädagog:innen in das Pädagog:innenteam der Schule
  • Ausreichende Budgets zum Ausbau der Ganztagsschulen und damit auch für Arbeitsplätze von Freizeitpädagog:innen für eine Berufsausbildung der Freizeitpädagog:innen, die Menschen aller Bevölkerungsschichten zur Verfügung stehen, unabhängig von Herkunft oder Muttersprache, mit und ohne Matura
  • Gute Arbeitsbedingungen und Einkommen der Freizeitpädagog:innen

 

Bei den laufenden Finanzausgleichsverhandungen gemäß Art. 15a B-VG zwischen dem Bund, Ländern und Gemeinden wird auch über Arbeitsplätze und Arbeitsbedingungen der Freizeitpädagog:innen entschieden. Gleichzeitig gibt es Verhandlungen über den Entwurf einer Schulrechtsnovelle, der Freizeitpädagog:innen zu Assistenzpädagog:innen machen will. Der Entwurf des Ministeriums ignoriert die pädagogische und soziale Bedeutung der Freizeitpädagogik und behindert den dringend notwendigen Ausbau von Ganztagsschulen, die den Kindern und ihren Eltern mehr bieten als Beaufsichtigung am Nachmittag.

Wir Unabhängigen Gewerkschafter:innen und die ÖLI-UG wenden uns mit dieser Information an Medien, an die Kolleg:innen der GÖD, Personalvertreter:innen, Betriebsrät:innen, Lehrer:innen, an betroffene Eltern und an alle Bildungsbewegten.

Zeigen wir unsere Solidarität, unterstützen wir den Protest und die Forderungen!

 

 

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