Liebe Kolleginnen und Kollegen,

leider müssen wir wegen Erkrankung unserer beiden Vortragenden das heutige UGöD-Cafe "Chancengleichheit in den Schulen" absagen.

Sobald es einen Ersatz-Termin gibt, geben wir Euch Bescheid.

Was nützt ein wichtiger Auftrag, wenn er zunehmend durch unzählige Einsparungen zur hohlen Phrase verkommt?

Mit aufrichtigem Engagement bemühen sich Stützlehrer:innen, Kinder aus benachteiligten Elternhäusern präventiv zu fördern, um sie weiterhin  nach dem Volksschullehrplan beurteilen zu können. Dennoch werden Kinder, deren Eltern sich im Schulbetrieb nicht auskennen, weniger Schulbildung haben und sprachlich nicht so gewandt sind, anders eingeschätzt und benotet. Dementsprechend verläuft ihre schulische Laufbahn, denn Kinder aus einem sogenannten bildungsfernen Elternhaus scheitern oft.

Die unabhängigen Gewerkschafter:innen in der GÖD wollen das Unmögliche möglich machen und haben einen Katalog von Zielsetzungen erarbeitet, die in der Diskussionsrunde konkretisiert werden sollen.

Es geht um Aufklärungsarbeit, Inklusion, Gleichberechtigung, Sonderpädagogik an allen Schultypen und Freude am Lernen, dies und noch viel mehr zusammengefasst mit dem vielleicht unumstrittenen bzw. wenigstens mehrheitsfähigen Slogan „Bildung für alle“.

Wer will den Stein ins Rollen bringen? Die UGÖD bringt den Mut zum Anstoß auf.

Susanne Weghofer und Ulli Balassa im Gespräch mit Ursula Göltl

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

leider müssen wir wegen Erkrankung unserer beiden Vortragenden das heutige UGöD-Cafe "Chancengleichheit in den Schulen" absagen.

Sobald es einen Ersatz-Termin gibt, geben wir Euch Bescheid.