Liste Offenes Team


Nur den Kolleginnen und
Kollegen verpflichtet!

 


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Die KollegInnen der Liste OFFENES TEAM
Die KollegInnen der Liste OFFENES TEAM

Das Team


Edith Winkler

Mag. Edith WINKLER

Vertragsbedienstete

kandidiert auch für den Zentralausschuss am 1. Listenplatz (ZA)


 

Geboren 1961 in NÖ an der Grenze zu OÖ, wo sich noch immer eines meiner Beine befindet. Ich habe an der Uni Wien Politikwissenschaft und Geschichte studiert, arbeite seit Mitte der 1980er in der Hochschulsektion der jeweiligen Ministeriumskonstellationen. Mir sind weder Veränderungen in der Organisation des Ministeriums fremd, noch in meinem Arbeitsfeld. Ich habe einmal die Abteilung gewechselt, meine Referatstagenden haben sich den jeweiligen Entwicklungen der Materien entsprechend mit oder ohne meine Zustimmung verändert. Nach wechselnden Entwicklungsarbeiten wie der BeSt³, der Donau - Universität Krems, der Qualitätssicherung sind meine Kernaufgaben Querschnittsmaterien wie Qualitätssicherungsfragen und Lebensbegleitendes Lernen im gesamten Hochschulbereich. Meist arbeite ich ressort- und bereichsübergreifend. Fakten- und Erfahrungswissen, Kenntnisse der nationalen und internationalen Hochschullandschaft geben mir eine gute Grundlage zur Bewältigung komplexer Materien und Aufgabenstellungen.

 

Eine Kompetenz, die mir als Personalvertreterin in unserem unnötig politisierten Arbeitsumfeld schon oft hilfreich war. Ich bin seit 1999 aktive Personalvertreterin, stehe für die Unterstützung ALLER Kolleginnen und Kollegen unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft oder parteipolitischer Zugehörigkeit. Alle erledigen ihre Aufgaben gut, verantwortungsvoll und gewissenhaft. Vielfach belastet genug mit Abhängigkeiten unterschiedlicher Art, die meist auch der Gesundheit nicht zuträglich sind.

 

Als diesmal leider nur einzige Alternative zur dienstgebernahen Mehrheitsfraktion wird die nächste PV Periode eine besondere Herausforderung, Sie als unsere Kolleginnen und Kollegen zu unterstützen.

 

Privates:

 

Ich lebe in einer langjährigen Lebensgemeinschaft in der Leopoldstadt, einem Stadtteil von Wien, in dem Diversität nicht nur als Feder am Hut getragen wird, sondern im Alltag nach allen Facetten gelebt. Ich Koche und backe leidenschaftlich gerne, meist für Familie und Freunde; bin im Sommer immer am Wasser, laufe, fahre Rad und Schi und mache regelmäßig meine Morgengymnastik wie Dagmar Koller und halte so mich und meinen Körper bei Laune. Selbstverständlich sind mir Gartenarbeit und Reisen nicht fremd. Ich häkle sogar.

 

Einige von uns kandidieren auch auf der Liste UVB – Unabhängige Vertretung der Bediensteten für den Zentralausschuss, weil es wichtig ist, parteiunabhängiges Denken auch in die Gewerkschaftslogik zu bringen. Wir stehen für einen starken Staat mit einem fairen öffentlichen Dienst, der nur den Bürgerinnen und Bürgern und Kolleginnen und Kollegen verpflichtet ist.

 

 


Elisabeth Doppler

Elisabeth DOPPLER, MA

Beamtin, geb. 1957


 

Als diplomierte Sozialarbeiterin, habe ich später noch das Masterstudium Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit absolviert und konnte neben meinen Studien in diversesten Jobs und Praktika die Hochs und Tiefs unterschiedlichster Arbeitswelten kennenlernen. Ab 1981 war ich auch bereits freie Mitarbeiterin im BMBWF, wo ich dann 1987 auch ein richtiges Dienstverhältnis bekommen habe und derzeit in der Abteilung IV/14 tätig bin. Ich engagiere mich seit Anbeginn im Jahr 1991 beim Offenen Team, war bis 2018 fast 20 Jahre lang als Gleichbehandlungsbeauftragte zuständig für die Hochschulsektion und die wissenschaftlichen Anstalten. Aus dem oberösterreichischen Innviertel hat es mich nach der Matura in die Metropole Wien gezogen seit längerem fahre ich aber nun mit der Franz-Josefs-Bahn täglich vom niederösterreichischen Wagram ins Ministerium. Ich erlebe also nicht nur die Vorteile des schönen Landlebens sondern auch die Mühen des PendlerInnendaseins, das ja viele Kolleginnen und Kollegen mit mir teilen.

 

Ich kandidiere, weil...

 

mir Gerechtigkeit und ein gutes, erfülltes Leben wichtige Anliegen sind und das gleich und nicht erst in der Pension. Jeder und Jede sollte die Möglichkeit haben sich in der Arbeit in einem fördernden Umfeld nach den eigenen Begabungen und Wünschen zu entfalten, in gegenseitigem Respekt mit Vorgesetzten und KollegInnen unabhängig von seiner oder ihrer Weltanschauung oder Herkunft. Ich bin auch sicher, dass wir alle in einem angenehmen Arbeitsumfeld gute Arbeitsleistungen erbringen können und positive kollegiale Beziehungen in der Arbeitswelt dafür eindeutig eine Voraussetzung sind.

 

 


Mag.a Nathalie Podda

Mag.a Nathalie PODDA

Vertragsbedienstete, geb. 1980


 

Ich komme ursprünglich aus Kärnten (Villach Umgebung). Ich habe Publizistik und Kommunikationswissenschaft an der Universität Klagenfurt studiert. Anschließend war ich mehrere Jahre als Redakteurin in Deutschland, u.a. im Verlagswesen für eine medizinische Zeitschrift tätig. Ich absolvierte auch eine Ausbildung aus Gesundheits- und Fitnesstrainerin und unterrichtete einige Jahre als Fitness- und Kickboxtrainerin. Seit Juni 2013 bin ich im Bundesdienst und bei der Ombudsstelle für Studierende im BMBWF. Hier berate ich hauptsächlich Studierende bei ihren Problemen im Hochschulalltag und arbeite bei den Publikationen mit. 2014 wurde ich zur Behindertenvertrauensperson gewählt und vertrete seitdem gemeinsam mit meinem Stellvertreter Michale Kiefler die Anliegen von Kolleginnen und Kollegen mit Behinderung und/oder chronischer Erkrankung.

 

Ich kandidiere, weil...

 

… ein angenehmes Arbeitsklima, die Anerkennung von Leistungen und Fairness in Bezug auf berufliche Karrieremöglichkeiten wichtige Ziele sind, welche durch die Personalvertretung unterstützt werden müssen. … Diversity in der Personalstruktur viele Vorteile mit sich bringt und gefördert werden müssen … Kolleginnen und Kollegen von einer unabhängigen Anlaufstelle unterstützt werden sollen, welche Mobbing und Diskriminierung im Berufsleben wahrnehmen.

 

 


Dr. Maria Keplinger

Dr. Maria KEPLINGER

Beamtin, geb. 1963


 

Studium der Geschichte und Politikwissenschaft an der Universität Wien, postgraduale Ausbildung in Politikwissenschaften am Institut für Höhere Studien, Mitarbeit in Forschungsprojekten. Seit 1993 im Wissenschaftsressort, seit 1994 in der Sektion für Universitäten und Fachhochschulen. Einstieg über befristete Dienstverhältnisse, inhaltlich mit wechselnden Aufgabenbereichen betraut; Leitung von Abteilung IV/14 – Evidenzbasierte Hochschulentwicklung; sechs MitarbeiterInnen; Arbeitsschwerpunkte: Expertisen zur Hochschulentwicklung, Studien (z.B. UG-Evaluierungsprojekte zu Zugangsregelungen, Hochschulprognose, Studierenden-Sozialerhebung), Nationale Strategie zur sozialen Dimension in der Hochschulbildung, statistische Publikationen u.a.

 

Privat:

 

Lebe in Lebensgemeinschaft; bin Mutter einer 14-jährigen Tochter, bin bestens mit den Anforderungen der Vereinbarkeit vertraut. Ich wandere sehr gern, bin unsportlich und lese nach wie vor viel.

 

Ich kandidiere, weil ...

 

Ich war von 1996 -1999 (bis 2005 als sehr aktives Ersatzmitglied) Personalvertreterin in diversen Ressortkonstellationen und damit verbundenen Reorganisations-Prozessen. Auch als gelegentliches DA-Ersatzmitglied ist mir die parteiungebundene Personalvertretungsarbeit ein großes Anliegen. Das Engagement in einer parteiunabhängigen Namensliste, wie der Liste Offenes Team, ist Garant für Sachorientierung und Offenheit in der Weiterentwicklung der Organisation im Sinne der Kolleginnen und Kollegen. Ich verfolge die Auswirkungen der laufenden Verwaltungsreformen auf die Arbeitskultur und die Arbeitsbedingungen mit großem Interesse und integriere sie in mein eigenes Arbeitsverständnis. Professionelles Selbstverständnis in der Aufgabenerfüllung ist mir sehr wichtig. Ich schätze ein Klima offener, informierter, zielgerichteter und sachorientierter Zusammenarbeit. Kollegialität, Wertschätzung und Fairness im Umgang von Jung und Alt, höher und geringer Qualifizierten etc. sind Voraussetzung für qualitativ hochwertige Arbeitsergebnisse. Dafür lohnt sich der Einsatz! Gleichstellung von Frauen und Männern und Antidiskriminierung, in diesem Zusammenhang habe ich durchaus Erfahrungen gemacht, sind mir wichtig.

 

 


Mag. Martin Schmid

Mag. Martin SCHMID

Vertragsbediensteter, geb. 1970


 

Ich bin in der Südsteiermark aufgewachsen, habe in Leibnitz das Gymnasium besucht, in Graz Rechtswissenschaften studiert und bin nach dem Studium nach Wien gezogen. Ich lebe in einer Lebensgemeinschaft, habe eine Tochter, die gerade den Kindergarten besucht und betreibe leidenschaftlich Orientierungslauf. Im Ministerium habe ich im Jahr 1999 zu arbeiten begonnen. 2005 bin ich für 6 ½ Jahre an die ständige Vertretung nach Brüssel entsandt worden. Seit 2012 leite ich das Referat für transnationale Forschungskooperationen und Europarecht in der Abteilung für Europäische Forschungspolitik. Ich interessiere mich auch privat sehr für Politik, war aber bis heute nie Mitglied einer politischen Partei. Für mich sind soziale Gerechtigkeit, Toleranz, Mitmenschlichkeit und ein sorgsamer Umgang mit unseren Lebensgrundlagen die wichtigsten Werte.

 

Ich kandidiere, weil ...

 

ich davon überzeugt bin, dass Personalvertretung unabhängig von politischen Parteien erfolgen und sich allein an den Bedürfnissen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter orientieren muss. Mir geht es um Gerechtigkeit, Toleranz, ein positives Arbeitsklima, Anerkennung von Leistung aber auch gegenseitige Rücksichtnahme. Ich möchte mich für einen öffentlichen Dienst engagieren, in dem eine allfällige Parteinähe oder -zugehörigkeit irrelevant ist und allein die persönlichen Fähigkeiten und Entwicklungspotentiale zählen.

 

 


Mag. Sabine Hertgen

Mag. Sabine HERTGEN

Vertragsbedienstete, 1968


 

Ich bin Vorarlbergerin und in meiner Kommunikation sehr direkt. Wien ist seit mehr als 20 Jahren meine Wahlheimat. Ich bin mit einem Franzosen verheiratet und da mein Mann im Ausland arbeitet, müssen wir unsere gemeinsame Zeit sehr genau planen und organisieren. Vereinbarkeit von Beruf und Familie in all ihren möglichen Facetten ist mir daher sehr wichtig. Ich reise und koche gerne.

 

Neben meinem Studium in Graz habe ich beim ÖAD zu arbeiten begonnen und bin seit 1998 im Ministerium. Ich habe in unterschiedlichen Funktionen in unterschiedlichen Bereichen gearbeitet und war beruflich mehrmals im Ausland (Peking, Washington, Brüssel). Seit 2012 arbeite ich in der Abteilung V/3 und bin für 2 internationale Großforschungsanlagen zuständig (ESO, CERN).

 

Ich kandidiere, weil ...

 

ich davon überzeugt bin, das in unserer Welt nicht nur jeder eine Stimme haben sollte, sondern diese auch gehört werden muss, um nicht in einer Mehrheit zu verschwinden. Ich möchte gemeinsam nachdenken, wie wir die Welt um uns herum besser gestalten können, damit alle etwas davon haben unabhängig von Herkunft und Zugehörigkeit. Arbeit ist ein wichtiger Teil unseres Lebens, und wir sollten uns in unserer Arbeit entwickeln und entfalten können. Jeder Aspekt unseres Lebens – also auch unsere Arbeit - sollte lebenswert sein. Einiges können wir selbst erreichen, vieles aber geht gemeinsam leichter.

 

 


DI Karin Kalchschmid

DI Karin KALCHSCHMID

Vertragsbedienstete, geb. 1955


 

Nach fast 20 Jahren Privatwirtschaft habe ich mich auf eine in einer Tageszeitung ausgeschriebenen Stelle einer Informatikerin im seinerzeitigen BMBWK beworben und wurde als Vertragsbedienstete aufgenommen. Ich arbeite folglich seit 1994 in den jeweiligen EDV-Abteilungen des Ressorts und beschäftige mich mit Programmierung von Anwenderprogrammen (z.B. Personalverwaltung, ……). Zuletzt habe ich eine Ausbildung zur Vermögens- und Finanzberaterin absolviert und bin seit 4 Jahren in diesem Feld nebenberuflich tätig.

 

Warum ich für die „Liste Offenes Team“ kandidiere:

 

Es ist mir wichtig, bei einer unabhängigen Gruppe mitzuarbeiten, weil dort viel diskutiert wird, eine eigene Meinung noch zählt und keiner Parteilinie unterliegt. Daher bin ich seit 1999 im OFFENEN TEAM aktiv.